Die heilsame Kraft der Farben

Wie die Stimulation der Sinne das Wohlbefinden steigert

(djd). Schon die ägyptische Königin Nofretete soll purpurne Badeöle benutzt haben, um sich zu entspannen. Den wissenschaftlichen Beweis, dass Farben tatsächlich auf Körper und Psyche wirken, erbrachte der dänische Professor Niels Ryberg, der für seine Forschung 1903 mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet wurde. Farben sind demnach Schwingungen, die vom Organismus aufgenommen werden und sich gleichermaßen auf den Körper und das Gefühlsleben auswirken. Dabei wirken Farben auf vielfältige Weise. Während Gelb, Orange und Rot anregend und aktivierend wirken, bringen Blau, Violett und Grün einen eher beruhigenden Effekt mit sich. Auch bei der Entwicklung von Badezusätzen wird auf dieses Wissen zurückgegriffen.

Mit allen Sinnen entspannen

Um zur Ruhe zu kommen und sich auf den Abend einzustimmen, ist beispielsweise das tetesept Sinnensalz "Betthupferl" richtig: Schon wenn sich die hauchfeinen Puderkristalle im Badewasser lösen, entsteht ein intensives, beruhigendes Dunkelviolett und die Luft wird vom zart-blumigen Duft von Lavendel, Baldrian und Ylang Ylang erfüllt. Wer dagegen die süßen Momente des Lebens genießen möchte, gönnt sich das Sinnensalz "Schokotraum": Während der verführerische Duft von Kakao und Mandeln die Sinne verwöhnt, streichelt das zarte Schokobraun des Wassers die Seele.

 

 

 

Bild entfernt.

Samtig-zarte Pflege

Wie alle Sinnensalze des Jahres enthalten auch "Schokotraum" und "Betthupferl" patentierte Bade-Liposome, die für eine samtig-zarte Haut sorgen sollen. Dank ihrer hautverwandten Struktur umhüllen sie den Körper beim Baden und spenden nachhaltig Feuchtigkeit und intensive Pflege. Die Badezusätze sind frei von Konservierungsstoffen, Paraffinen, Silikonen und Mineralölen. Tipp: Das ganzheitliche Badeerlebnis zehn bis 20 Minuten lang bei 35 bis 38 Grad Celsius genießen.

Bild entfernt.

So wird das Bad zur Wellnessoase

Farblich abgestimmte Handtücher, Vorhänge und Accessoires bringen neuen Schwung in triste Badezimmer. Ein paar Muscheln vom vergangenen Strandurlaub oder ein Strauß getrockneter Strandgräser zaubern Urlaubsatmosphäre. Mit Kerzenschein, sanfter Musik und den Sinnensalzen verwandelt sich jedes noch so kleine Badezimmer in einen Ort der Ruhe und Entspannung. Zudem ist die erholsame Auszeit in den eigenen vier Wänden schon für kleines Geld zu haben, so dass man dem Alltag ruhig öfter mal entfliehen kann.

Bild entfernt.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen